Bento-Box mit Couscous

Letztens habe ich Cliff erzählt, dass ich Nathalies Zweitblog Statt Kantine verfolge und ihm erklärt, was sie uns dort dokumentiert. Da fingen seine Augen an zu strahlen und er sagte: "Mach doch!"

Ich habe hin und her überlegt. Cliff hat eine Kantine mit einem ansprechenden Salatbüffet. Ihm einmal die Woche eine hübsche Bento-Box zu befüllen, macht uns aber bestimmt beiden Freude. Also habe ich mich im Internet einmal umgesehen und habe ihm dann eine Monbento-Box aus Frankreich mit ein bisschen Zubehör aus Frankreich bestellt und geschenkt. Gestern haben wir sie das erste Mal befüllt:


Couscous mit Zucchini und Zwiebeln angebraten und mit Ras el Hanout gewürzt, selbst gemachte orientalisch gewürzte Rindfleischklößchen, Möhren, Radieschen, Tomaten und nicht im Bild: Joghurtsoße mit klein geschnittenen Radieschen und Meerrettichsahne.

Im Restaurant: Das [M]eatery BBQ

Das [m]eatery ist ein Spezialrestaurant für Steaks im Side-Hotel in Hamburg und bietet im Sommer hin und wieder auch Barbecues auf der Terasse oben im Hotel an. Wir waren schon zwei, drei Mal im Restaurant im Erdgeschoss, jetzt haben wir uns zum ersten Mal das BBQ gegönnt. Die Möblierung auf der Terasse ist teilweise gut, teilweise gewöhnungsbedürftig. Wir hatten gewöhnungsbedürftige Plätze, nämlich auf Holzbänken hinter einer modernen, aber unpraktischen Lichtinstallation, die ein angenehmes Aufstehen von diesen Bänken wegen Platzmangels in diesem Bereich praktisch unmöglich gemacht hat. Angesichts der Tatsache, dass es sich bei dem BBQ um ein Büffet mit Selbstbedienung handelt, könnt ihr euch unsere Schwierigkeiten wahrscheinlich vorstellen. Das Personal war in dieser Hinsicht flexibel unflexibel, hat uns die Plätze so schön wie möglich gemacht, noch eine Decke für die Holzbänke herangeschafft, die beiden Tische noch etwas verschoben, bessere Plätze konnten wir leider nicht bekommen, denn das Event war ausgebucht. Sollte einer von euch das BBQ Mal versuchen wollen, kann ich gleich vorweg dringend empfehlen: Sagt bei der Reservierung per Telefon oder E-Mail an, dass ihr keine Plätze hinter der Lichtinstallation wollt. (Es sei denn natürlich, es macht euch Spaß, euch durch starre Metallstäbe durchzukrebsen, um an eure Plätze zu kommen oder zum Büffet.)

Von dem Hindernisparcour abgesehen, war es ein gelungener Abend. Das Personal war aufmerksam und zuvorkommend. Als Erfrischungsgetränk gab es den ganzen Abend leckeren Eistee, der immer wieder nachgeschenkt worden ist. Wein, Bier, Aperitifs usw. bestellt man sich natürlich kostenpflichtig extra.

Das Grillgut entsprach der Fleischqualität im Restaurant und es hat uns hervorragend gemundet. Hier gibt es einige Impressionen:


Das Vorspeisenbüffet war selbstverständlich mit Salaten ausgestattet und das Nachspeisenbüffet mit frischen Früchten. Offensichtlich habe ich vergessen, die Vorspeisenteller zu fotografieren.

Sonderwünsche werden gerne erfüllt, so hat mir einer der Grillmeister meinen Burger individuell zusammengestellt, ich wollte ihn nämlich ohne Salatblatt.

Das Publikum auf diesem Event war international. Das ist in Hotelrestaurants dieser Kategorie ganz normal, denke ich. Es waren Gruppen darunter, Familien und auch Paare oder Vierertische (beispielsweise wir). Sehr rustikal war die Veranstaltung nicht angelegt, es waren aber nicht nur piekfeine Leute da. Die Atmosphäre wirkte auf einem eleganten Niveau entspannt, ohne in Sphären abzudriften, zu denen ein Durchschnittsmensch keinen Zugang mehr findet. Das ist mir in Hamburger Restaurants schon öfter aufgefallen. Wir gönnen uns hier nette Restaurantbesuche, egal, ob wir Jeans und T-Shirt-Typ sind mit einem Durchschnittseinkommen oder aus der High Society stammen. Die einen müssen freilich länger dafür sparen als die anderen. Man versteht sich durch das verbindende Element, die Freude an den kulinarischen Genüssen.

Wir waren nicht das letzte Mal in der meatery oder der dem Restaurant angeschlossenen Bar, die ebenfalls von einem erfreulich gemischtem Publikum besucht wird. Ich neige zu der Auffassung, dass gerade das den Reiz der meatery und der Bar ausmacht. Für mich ist das jedenfalls so, denn die Sitzmöbel sind designerisch mächtig nett anzuschauen, aber nicht unbedingt immer bequem. Um es deutlich zu sagen, der Designer hat sich mächtig viel Mühe beim Design gegeben, aber seine Sitzmöbel selbst wohl nicht ausprobiert.

Beauty by Tchibo Dusch-Mousse


Meinen Eindruck zu diesem fruchtigen Seifenschaum findet ihr wie immer auf meiner Beautybox.

Mexikanisches Mole-Gewürz


Das mexikanische Mole-Gewürz von 1001 Gewürze hat folgende Zutaten:

Kakaobohnensplitter, Tomatengranulat, Cumin, schwarzer Pfeffer, Chili Ancho, Chili Pasilla, Zimtblüten, Piment, Cayenne, Chiliflocken, Knoblauch

Wofür wir es verwenden werden, das überlegen wir uns spontan. Im Chili con carne mit Edelbitterschokolade haben wir einen ersten Versuch unternommen. Mit einem solchen Gewürz und Edelbitterschokolade verfeinert, hat so ein Chili rein gar nichts mehr von dem einfachen Partygericht auf Studentenfeiern, das ich nie gemocht habe, weil ich keine frische Paprika vertrage (Pulver schon). Mit dem Mole-Gewürz wird der Geschmack von Chili viel facettenreicher und gewinnt an südamerikanischem Flair mit einem Hauch von Orient. Der Piment- und Zimtgeschmack war mir bei diesem ersten Test noch zu vordergründig. Das ist sicherlich eine Frage des individuellen Geschmackssinns. Ob der Geschmack dieses Gewürzes einer Original-Mole nahe kommt, kann ich nicht sagen, denn ich habe noch nie Mole gegessen oder zubereitet. Das steht auch noch auf meiner Liste.

Cliff war begeistert, ich auch und bin schon gespannt, wie sich das Chili con carne diese Nacht im Kühlschrank entwickelt. Eintöpfe schmecken immer am zweiten Tag besser. Wenn mir etwas Wesentliches auffällt, dann trage ich das hier nach.

Mit dem mexikanischen Mole-Gewürz zubereitet:

Chili con carne mit Edelbitterschokolade

Chili con carne mit Edelbitterschokolade

Dies ist ein Kochtelegramm


Tags:

1 Riesentopf, 1000 g Rinderhack, Chilibeans, schwarze Bohnen, Dosentomaten, Tomatenmark, Zwiebeln, Knoblauch, 2 bis 3 getrocknete Chilischoten, 1/2 l Rotwein, Mole-Gewürz, Bitterschokolade 80 %, Paprikapulver, Salz, Pfeffer, ein Schuss Kochsahne




Tags:

Hack in Etappen anbraten, salzen, pfeffern, Zwiebeln und Knoblauch anbraten, Pfanne ablöschen, 1/2 Flasche Rotwein, alles in den Riesentopf geben, Bohnen und Tomaten in Topf, Latexhandschuhe!, Chilischoten zerbröseln, ein Teelöffel Mole-Gewürz, etwas Wasser, rühren, rühren, mit Tomatenmark andicken, Messerspitze Rauchpaprika, Schokolade nach Gusto, in den Topf, nicht in den Mund!, kleine Flamme, ziehen lassen, abschmecken, aua, aua!, scharf, scharf!, Kochsahne nachgießen, fertig.

P.S.:

Die beiden Silikon-Auflaufformen sind von Tchibo aus der Vorsaison, laut Packung backofengeeignet bis 220 Grad Celsius, halten Kälte bis minus 20 Grad aus.


Nudelsalat mit Tomaten und Rucola

Dies ist ein Kochtelegramm.


Tags:

250 g Nudeln, Handvoll Rucola, hacken, Cocktailtomaten, vierteln, Balsamico Creme, Reisessig, etwas Nudelwasser, je ein Esslöffel, verrühren, Meersalz, Pfeffer

Rucola nicht als Salat verwendet, sondern wie Kräuter, bringt den intensiveren Geschmack.

Im Restaurant: Zander auf Hummersoße mit Gemüsereis


Sorry für die Fotoqualität, das mit dem Handy fotografieren, über ich noch einmal :-)

Dieser Zander mit Hummersoße und Gemüsereis habe ich bei Karstadt Perfetto Treff in Wandsbek (Wandsbeker Marktstraße 63, 22041 Hamburg) im Lebensmittelbereich gegessen (unten im Keller). Man sitzt ganz nah an der Weinabteilung und kann genießerisch den Blick über das Weinangebot schweifen lassen.

Ich sollte die Teller fotografieren, bevor ich anfange zu essen. Einen Teil des Zanders vom Stahlplattengrill hatte mir schon vorzüglich gemundet, bevor ich auf die Idee gekommen bin, ich könnte das Lob für diesen kleinen, aber feinen Restaurantbereich doch auch Mal öffentlich aussprechen.

Was ihr hier seht, steht so nicht auf der Karte. Man kann auf dreierlei Arten bestellen. Die Tagesgerichte von der Kreidetafel wählen, die Standardgerichte von der Karte, die praktischerweise auch als Tischset dient, und man kann sich seine Speisen individuell zusammenstellen. Es gehört zum Konzept des Restaurantbereichs, die individuellen Wünsche der Kunden zu erfüllen. So ist es dann auch ratsam, die Kreidetafeln zur Inspiration ausführlich zu studieren. Frischer Fisch liegt auf Eis präsentiert in einer Vitrine. Was nicht dort ist, kann das Personal auch vom Fischstand im Supermarktteil holen.

Steaks werden frisch vom Fleischstand geholt. Schwäbisches Landschwein und Iberico Schwein werden genauso hervorragend zubereitet wie die leckeren Steaksorten von Rind oder Kalb, sogar Lamm ist kein Problem.

Bei den Salaten mag ich am liebsten den selbst gemachten Gurkensalat (ich habe die Chefin schon selbst Gurken hobeln sehen), überhaupt ist das Eingelegte dort einfach super lecker. Grüne Salatsorten werden mit Himbeeressig angerichtet. Wenn man Salat bestellt, bekommt man standardmäßig einen gemischten Salat mit einer Kostprobe von Allem. Man kann aber auch nur Gurkensalat oder nur scharf eingelegtes Weißkraut bestellen. Im Restaurantbereich von Perfetto in Karstadt Wandsbek esse sogar ich Salat außer Haus (und nur da - ungelogen, isch schwhör).

Einige Mal im Jahr gibt es auch Abendevents mit ganz wunderbaren Menüs. Da muss man sich anmelden. Auch im zweiten Halbjahr wird es solche Events geben. Die Reklametafeln sind leider noch nicht gedruckt, einfach das nette Personal fragen.

Gewürz Haul bei 1001 Gewürze


Bei www.1001gewuerze.eu haben wir uns sie oben abgebildeten Gewürze zusenden lassen. Also eigentlich hätten wir auch hingehen können, die Manufaktur bietet auch direkten Verkauf an, dann hätten wir wahrscheinlich noch mehr Gewürze nach Hause geschleppt. Ich musste extra den Apothekerschrank in der Küche umräumen, um unsere wohl duftende Beute verstauen zu können. Einige Gewürze haben wir schon ausprobiert. Ich werde unsere Verwendung in loser Abfolge präsentieren.

Tchibo Barista Espresso und Caffè Crema


Mir sind die Tchibo-Kaffeesorten Barista Espresso und Barista Caffè Crema zum Testen ins Haus geflattert und ich hatte ganz schön damit zu tun, sie gierigen Männerhänden zu entreißen. Der Paketbote hat das Paket (scherzhaft) nur widerwillig heraus gerückt (es wurde nicht Blickdicht versendet, sondern in einer durchsichtigen Verpackung). So weiß ich schon einmal, dass mein Paketbote wohl auch ein Kaffeeliebhaber ist, lach.

Cliff wollte das Paket augenblicklich einsacken. "Ich habe auf Arbeit eine Espressomaschine", teilte er mir mit gierig glitzernden Augen kurz entschlossen mit.

Na von wegen!

Ich habe auch eine Espressomaschine, Handbetrieb, aber immerhin:


Ich habe den Kaffee dann erst einmal demonstrativ ins Wohnzimmer gestellt, den Neid von Cliff schüren. Ich bin ja eigentlich nicht so gehässig, aber er hatte nach dieser Gierattacke Strafe verdient.

Heute habe ich mir Mal ein Tässchen Barista Caffè Crema gegönnt:


In der Produktbeschreibung steht, er hätte einen fruchtig-sanften Charakter und ein elegantes Aroma mit zarter Beerennote. Meine Zunge sagt: Stimmt!

Der Barista Espresso soll kräftiger sein mit zartbitterem Aroma und feiner Nussnote. Glaube ich sofort, die Geschmacksbeschreibungen von Tchibo sind meistens zutreffend.

Die beiden Kaffeesorten sind trommelgeröstet und tragen das Fairtrade-Siegel.

Hühnerbrust mit Tomatensoße Kapern und Oliven auf Spaghetti



Dies ist ein Kochtelegramm.

Tags:

Hühnerbrust, Kapern, Oliven, Zwiebeln, Tomaten, Fleisch kurz anbraten, beiseite stellen, Soße machen, würzen, Fleisch in Soße gar ziehen lassen, fünf Minuten

Kochtelegramm: Eierstich

Dies ist ein Kochtelegramm. Tags:

Gefrierbeutel, Eier, Milch, mehr Eier als Milch, Salz, Pfeffer, Muskat, 20 Minuten, simmern.




Grasshopper-Fluff-Eis mit der Tchibo Eiscreme Maschine gemacht


Ich wurde gefragt, ob ich im Rahmen der Tchibo Eis-Blogparade eine Eiscreme-Maschine und noch so zwei, drei anderes Zubhör zur Eisbereitung testen wollte. Ich hatte sowieso vor, Eis zu machen, also habe ich zugesagt.

Die Eiscreme-Maschine habe ich in Einzelteilen und zusammengebaut fotografiert:




Diese Art von Eismaschinen basieren auf der Idee, den Inhalte durch Rühren in einer vorgekühlten Gefrierschüssel zu Speiseeis zu verarbeiten. Folglich muss man die Gefrieschüssel mindestens 48 Stunden vorher in einen Eisschrank stellen.

Das Handling der Tchibo Eiscreme Maschine der diesjährigen Saison war recht unkompliziert und ich hatte keine nennenswerten Probleme, mein Eis herzustellen. Nach vierzig Minuten hatte ich cremiges Softeis, härter wird es nicht, darf auch nicht, denn sonst wird es zu steif, um aus der Auslassöffnung fließen zu können.

Die Eiswaffel-Backförmchen habe ich lieber als Eisschalen verwendet. Sie sind formstabil und gleichzeitig flexibel, man kann damit bestimmt ausgezeichnet erkaltete Puddinge stürzen.


Der Eis am Stiel Bereiter ist ebenfalls aus Silkon. Hat mir Spaß gemacht, daraus ein Eis für Erwachsene zu machen.


Und hier ist das Rezept für (Trommelwirbel):

Grasshopper-Fluff-Eis

Zutatenliste:

50 g weiße Schokolade
125 ml Milch
80 bis 100 g Marshmallowcreme (Fluff)
375 ml kühlschrankkalte Sahne
gute 4 cl Pfefferminzlikör
gute 4 cl Brandy
ein paar Tropfen grüne Lebensmittelfarbe

Zubereitung:

Eismaschine zusammenbauen, aber die Gefrierschüssel noch im Eisfach lasen.

Das Eis, was ich mir ausgedacht habe, ist schon ein bisschen schräg. Das Rezept basiert auf Grasshopper Pie und da ich die Gelatine in Marshmallows für Eis nicht brauche, habe ich auf Marshmallowcreme zurückgegriffen.

Marshmallowcreme ist sehr süß. Daher habe ich oben im Rezept keine starre Angabe gemacht, wie viel Sie in Ihr Eis davon geben. Für die Konsistenz spielt es keine Rolle, ob Sie etwas mehr oder weniger Fluff nehmen, ich habe knapp 100 g verwendet und mein Eis war sehr süß.

Die Schüssel, in dem Sie die Sahne schlagen möchten, in den Kühlschrank zum Vorkühlen stellen.

Die weiße Schokolade und den Fluff in 125 ml Milch in einem Topf vorsichtig und unter Rühren erhitzen, bis sich alles aufgelöst hat. Den Brandy, den Pfefferminzlikör und den Farbstoff unterrühren. Ins Waschbecken kaltes Wasser geben und die Flüssigkeit im Topf einigermaßen kalt rühren. Sie kann ruhig noch ein bisschen lauwarm sein, aber nicht zu warm.

Die Sahne schön steif schlagen. Keine Ausrede! Das klappt, denn Sie haben ja die Schüssel vorgekühlt.

Die Flüssigkeit mit einem großen Löffel unter die Sahne heben. Rührschüssel in den Kühlschrank stellen und nun die Gefrierschüssel zur Eismaschine geben. Das Gerät nach Gebrauchsanweisung ganz zusammenstecken. Eismaschine anstellen und die Sahnemischung in die Maschine geben. Mein Eis war nach vierzig Minuten fertig.

Das Eis schmeckt natürlich sanft nach Pfefferminzlikör, leicht vanillig mit einem Hauch weißer Schokolade, ist etwas für Süßemäuler und solche, die es lieben, wenn ihnen Marshmallowcreme im Mund zergeht, denn der Fluffer bildet im Eis Inseln der klebrigen Glücksseeligkeit.

Wenn Sie das nicht mögen, dann machen Sie einfach ein Eis ohne Fluffer auf Basis von Vanilleeis und variieren das Vanilleeisrezept mit 50 g weißer geschmolzener Schokolade, 4 cl Pfefferminzlikör, 4 cl Brandy und etwas grüner Lebensmittelfarbe.

Wenn`s genehm ist oder Sie auch nur meinen Blog mögen, dann stimmen Sie doch für mich bei der Tchibo Eis-Blogparade. Abstimmung läuft bis zum 24.07.2013




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